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Rezension Ziemlich Beste Mütter von Hanna Simon

Mir hat das Buch gut gefallen. ich gebe ihm 3 Sterne. Ich bin gut durchgekommen, und es wurde auch immer interessanter und hat mich eingesogen und ich konnte nicht aufhören zu lesen, es ist humorvoll und leicht geschrieben, aber auch in der 3. Perspektive, und ich hätte es gerade bei einen Buch, wo es keinen Sichtenwechsel gibt, besser gefunden aus der Ich-Perspektive. Es gab Szenen, die wurden unendlich lang gezogen und die man auch deutlich verkürzen hätte können. Marie war mir zwar symphytisch, sie ist auch selbständig, aber in Situationen, in denen etwas nicht gut geht, oder es um ihr Kind geht, wirkt sie etwas hysterisch und braucht andere, die ihr sagen was sie machen soll, während sie sich nur so denkt Ich will sofort mein Baby zurück.  Aber außer so kleinen Schwachstellen, finde ich schon, dass man es lesen kann und ich werde auf alle Fälle Band 2 lesen.  Wenn ihr also eine leichte, lockere  Geschichte lesen wollt, die jetzt keinen besonderen Plot hat, aber dennoch spannend ist, dann greift zu!

 

Zitate: (Achtung können Spoiler enthalten)

 

Marie war einfach heilfroh, dass ihr Kleiner so gut klar kam mit der Trennung seiner Eltern. Er stelle nie in Frage, wie und ob er von seinen Eltern geliebt wurde, er wusste es einfach. Selbst wenn sie nur selten was zusammen unternahmen und der Vater oft wieder fortmusste, wurde er nie panisch oder quengelig. Er wusste immer, dass er zu ihm zurückkehren würde. Mama und Papa waren immer da. Auch wenn sie es nicht waren.

 

Antiquitäten waren der Beweis, dass man Eigentum nie festhalten kann. Sie waren Wanderer durch die Zeit.

 

Qualität setzt sich durch. Mann muss etwas Vertrauen haben und Geduld. Und manchmal muss man nachgeben, wenn man sich durchsetzen will.

 

Freundschaft war etwas, was man fühlen konnte wie ein weiches Stück Stoff.

 

 

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