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Heliopolis Magie aus ewigen Sand von Stefanie Hasse

Dieses Buch bekommt 3 Sterne von mir, ich fand es interessant und ich hatte viele Theorien. Es war spannend mehr über die Welt zu lernen und Akasha und die Anderen kennenzulernen. Andererseits hat mich der dauernde Sichten Wechsel und die ganzen Geheimnise sehr verwirrt, ebenso wie die aufeinmal aufgetauchte sagen wir vierecks Beziehung. Es gab sehr süße Szenen und welche die sehr leicht, aber spannend zu lesen waren, weil man auch etwas über Geschichte gelernt hat. Ich fand die Charaktere auch gut, nur leider sind sie sehr schlecht beschrieben worden, ich kann jetzt nicht mehr sagen wie wer ausgesehen hat. Akasha war ein vielschichtere Charakter, hartnäckig, mutig, störrisch, stur, verwirrt, verletzt. Die ganze Truppe habe ich sehr gemocht, aber ich hätte das Buch jederzeit zuklappen können, weil es mich leider nicht gefesselt hat. Bis zum Ende jedenfalls, darum habe ich mir auch umgehend den 2. bestellt, weil ich doch wissen will, wie es ausgeht. 

 

Zitate/Szenen (Achtung Spoiler):

 

Feuer sollte wild sein, lebendig, stehts in Bewegung. Von den Feuerbändigern wird es dazu versklavt, immer in der selben Form zu bleiben und still sein Licht zu verbreiten. Genauso fühle ich mich oft. Von meinen Vater und dem Volk in eine Form gepresst. Prinzessin. Dieser Titel bringt mehr Zwang mit sich als Freiheit. Ich bin der Schatten meines Vaters, soll all seine Entscheidungen unterstützen und dabei keine eigene Meinung haben, geschweige denn eigene Entscheidungen treffen. -Akasha

 

"Ash ich liebe dich. Mir egal, ob in deinem Nacken ein leerer Kreis, ein Skorpion oder ein anderes Zeichen zu finden ist. Von mir aus, könnte dort auch ein grinsendes Gesicht auftauchen. Ich würde dich trotzdem noch lieben. Wenn der Digir es uns schwer machen will, nehmen wir die Herausforderung an." -Riaz

 

Auch mit dem leeren Zeichen bin ich die Prinzessin, und die hat gelernt, aufrecht durchs Volk zu gehen. Jetzt mehr denn je.

 

"Du bist mein Leben, Akasha Themis. Wenn der Digir sich zu dir zurückruft, wird auch mein Herz aufhören zu schlagen." - Riaz

 

Auf der Erde sagt man, dass kurz vor seinem Tod Bilder des eigenen Lebens vorbeiziehen. Wenn das wahr ist, sterbe ich gerade. Bild für Bild rauscht an mir vorbei. Meine Magie ist erwacht.

 

Zuletzt habe ich geglaubt, mich in Nicolas verlieben zu können. Vielleicht habe ich ja sogar schon damit begonnen. Und das, obwohl mein Herz schon seit langer Zeit Riaz gehört. Doch als Nicolas hat Dante es geschafft, einen Teil davon an sich zu reißen.

 

Dieser Dante wäre eine gute Wahl als Oberhaupt der letzten Stadt. Ein Regent der mit seinem Volk fühlt, sich sorgt und mit dem Herzen seiner Arbeit nachgeht.

 

Vielleicht hat er nach bestem Gewissen gehandelt. Der Glaube, etwas zu wissen, und wahres Wissen sind nicht immer dasselbe. Doch die Folgen könnten fatal sein.

 

Auch ich bin stark, behauptet sie. Ich muss mich darum kümmern, wie ich mein Leben verbringe, was ich bewirken kann - und nicht an wessen Seite der Weg am leichtesten wäre. Die Erde hat mich verändert. Vielleicht ist es mir ebenso vorherbestimmt gewesen wie meiner Mutter. Ich werde mein Volk retten. Und die Erde.

 

Mein Herz ist zerrissen, wie zuletzt nach dem Verschwinden meiner Mutter. Nun schlägt jede Kammers meines Herzens für einen anderen Jungen. Junge Männer, die unterschiedlicher nicht sein können.

 

Deine Gefühle können dich behindern, Amira, oder dir große Macht verleihen. es liegt an dir, ob du sie kontrollierst oder sie dich.

 

Glaube versetzt Berge, heißt es hier auf der Erde. Mir schenkt er Hoffnung.

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