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The Unhoneymooners von Christina Lauren

Mehr als 2 Sterne sind leider nicht drinnen bei mir, egal wie gehypte das Buch war. Meine Schwester hatte auf alle Fälle recht, es ist sehr schwach. Und es tut mir leid, dass diese Rezi so schlecht ist, aber ja ich bin ehrlich, hier findet man eh selten eine schlechte Rezi von mir einfach weil ich zum Glück kaum solche Bücher erwische. Aber Geschmäcker sind verschieden, vielleicht gefällt euch das Buch ja, aber keine Empfehlung von mir!  Ja es hat eine wunderschön gemütliche, Sommerliche Atmosphäre und ja ich musste hin und wieder lächeln. Aber und jetzt kommen fette Aber's: Der Schreibstile war seltsam, ich kann es nicht ganz beschreiben aber es war verwirrend manchmal geschrieben, sodass man manchmal zweimal lesen musste um zu verstehen, wer was gesagt hat.Das Ende war einfach nur lang gezogen und man hätte viele Seiten sparen können, auch wenn ich dann schon noch wissen wollte wie es endet, hat es sich nur gezogen. (ja mit dem Ende war ich happy, auch wenn ich nicht verstehe wie man mit so einer unguten Person zusammen sein kann und ja ich meine Olive)

Ich habe die Charaktere NIEMANDEN von ihnen nicht verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen können

Ich weiß es gibt Bücher die sind einfach ohne "Sinn" sondern nur süß und Kitschig, geben einem aber was zurück, einen Zuckerschock zum Beispiel, dieses Buch war aber einfach unnötig.

Es war einfach nur anstrengend zum lesen, auch wenn ich super schnell durchgekommen bin, war ich zu 100 Prozent nur genervt und habe mir wegen Dummheit oder Kindisch sein die Hand vor die Stirn schlagen wollen, auch wenn es mir auf den ersten hundert Seiten noch super gefallen hat wurde es immer schlechter. Und wenn ich keine Rezi schreiben hätte wollen, dann hätte ich es abgebrochen und wäre es nur 20 Seiten länger gewesen, hätte ich das auch getan. Am meisten hat mich Olive genervt, sie ist kindisch und nachtragend ( jetzt kommt ein Beispiel: Als sie Ethan kennengelernt hat, haben sie zuerst geflirtet, dann hat sie sich Käsebällchen geholt und er ist dann gegangen ohne wieder mit ihr zu flirten, und sie war Jahre später immer noch sauer und das war der Anlass dazu das er ihr "Erzfeind" ist, und das ist die einzige Erklärung die sie ihrer Schwester gibt "Ich sage nur Käsebällchen." Also entweder ist diese Olive super kindisch und gespielt  nachtragend oder die Autorin wollte unbedingt Enemys to lovers schreiben ohne einen guten Grund zu haben, wegen dem sie überhaupt Enemys sind. Ich finde das einfach so gezwungen als wollte man das unbedingt schreiben, ohne eine Idee zu haben warum sich die beiden nicht mögen und dann das erst Beste zu nehmen.) Außerdem muss sie immer im Recht sein und gibt allen die Schuld nur sich selbst nicht, ist erst wieder zufrieden wenn Ethan sich tausend Mal entschuldigt und sie denkt dann immer so "Ja , er soll es wenn dann richtig machen, ich bin froh, dass er mir nicht schreibt, weil er hat es ja verbockt, ich war nicht Schuld. Er soll sich schon was richtiges Überlegen." - so nach dem Motto. Sie sieht sich immer als die Arme, arme Olive, die immer Pech hat, die so arm ist. Und ganz ehrlich das ist so nervig, dass sie sich selbst dauernd nur durch ihr "Pech" identifiziert" und ihrem Pech allen die Schuld gibt nur weil sie etwas vergeigt hat. Sie sagt nicht, ja ich habe Schwachsinn gemacht, ich versuchs wieder gut zu machen; nein  sie ist dann immer eher so "Ja ich kann ja nichts für mein Pech, ich habe so ein unfaires Leben und nicht so ein gutes wie meine Schwester. Daran ist sicher wieder Ethan schuld, schließlich hat er gelogen.."

 

Zitate/Szenen: 

 

"Olivia."

"Was tust du gerade, Elijah?"

"Was ist los mit dir? Du benimmst dich seltsamer als sonst."

"Halt die Klappe Eric."

 

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