Das Buch bekommt von mir gute 3 1/2 Sterne. Es ist nicht mein liebster Teil der Reihe, für mich nicht der beste der Reihe. Aber er ist gut, es macht Spaß die Geschichte von Amory und Curtis zu verfolgen, man kommt gut durch, es fühlt sich locker, leicht und nach Sommer an. Und auch wenn es nicht mein liebster Teil ist, hat dieses Buch ein paar ganz besondere Szenen und Zitate mit einer ganz wichtigen Meinung. Und alleine für diese lohnt es sich dieses Buch zu lesen, immer wieder. Weil wir diese Message nicht vergessen dürfen, egal was kommt. Dieses Buch war als letztes der Reihe auch ein Abschied der schön und trotzdem schwer war, weil die Reise der Charaktere, die in ihrer Vielfalt an unser Herz wachsen, vorbei ist. Unsere Reise durch New Orleans ist zu einem Ende gekommen, genauso wie viele der schönen Momente die wir durch die Bücher dort erlebt haben. Diese Reihe ist etwas ganz besonderes. Etwas Mutmachendes, etwas leichtes, warmes, schönes. Die Autorin findet die Perfekten Wörter über Freundschaft, Familie und Liebe, über die Musik, das Mutigsein und Abenteuer. Über Neuanfänge und zweite Chancen, über das unperfekte Perfekt.
Zitate
Ich weiß zwar nicht worauf sich das bezieht, aber das ist immerhin das Gute oder? Dass die ganze Zeit irgendwo irgendwas wird. Und manchmal, wenn es der Zufall so will, ist es zur richtigen Zeit das richtige.
"Jeder hat Besonderheiten. Und für manche sehen sie aus wie Fehler. Das sind die Leute von denen man sich fernhält."
"Wieso darf man nicht mal verunsichert sein? Wieso gibt es immer nur Extreme? Stark oder schwach, laut oder leise, mutig oder ängstlich, wild oder brav....Sei doch einfach alles. Und alles dazwischen. Gleichzeitig, nacheinander, überlappend. Wie es dir gefällt."
In der Liebe gibt es kein Vielleicht. Es gibt kein Zögern. Die Liebe verbindet uns alle. Auf die schönste Weise.
Vielleicht ist genau das der Vorteil an Katzen, dass sie einen nur mögen, wenn sie sich dazu entscheiden.
Es spielt keine Rolle wie lange es dauert. Du hast es geschafft. Und das ist es was zählt. Du hast es geschafft, obwohl du Angst hattest, alles zu verlieren. Du bist gesprungen, als du es konntest.
Ich habe gelernt, dass Makel aufhören, welche zu sein, wenn man sie an sich selbst akzeptiert.
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